Lyrics
Lang war ich still, schrieb meine Lieder
von Glück und Verliebtsein, Sehnsucht und Schmerz,
immer wieder.
Heute sitze ich hier mit verbotenen Fragen,
denn jeder hat selbst die Verantwortung
für sein Tun zu tragen.
Was sind deine Gründe?
Warum wehrst du dich nicht?
Warum stehst du nicht für deine Freiheit ein
und versteckst dein Gesicht?
Warum lässt du es zu, dass man uns trennt?
Es ist Zeit es beim Namen zu nennen!
Und wieder hat die Menschheit nichts gelernt,
die Wahrheit wollen sie nicht hörn,
und im Land der Gedichte
wiederholt sich die Geschichte
Und wieder hat die Menschheit nichts gelernt,
die Wahrheit wollen sie nicht hörn,
und im Land der Gedichte
wiederholt sich die Geschichte
Hosianna, Hosianna, Hosianna
Hosianna, Hosianna, Hosianna
Jetzt bin ich laut und ich sing‘ aus dem Herzen.
Gespräche mit Gott über ihn und die Welt
und all ihre Schmerzen.
Was hab‘ ich zu verlieren? Wer soll mich richten?
Nichts auf dieser Welt kann mein Urvertrauen
in das Gute vernichten.
Also was sind die Gründe
warum du dich nicht wehrst?
Warum du nicht für deine Freiheit kämpfst
und die Wahrheit verzehrst?
Warum lässt du es zu, dass man uns trennt?
Es ist Zeit es beim Namen zu nennen!
Und wieder hat die Menschheit nichts gelernt,
die Wahrheit wollen sie nicht hörn,
und im Land der Gedichte
wiederholt sich die Geschichte
Und wieder hat die Menschheit nichts gelernt,
die Wahrheit wollen sie nicht hörn,
und im Land der Gedichte
wiederholt sich die Geschichte
Lyrics by Vanessa Iraci & Nikola Sofranac